Zum 16.11.2005
Das Hauptthema dieser Veranstaltung war" Was ist ein Begriff?- Versuche zur kindgerechten Erklärung". Als Einleitung dienten Aspekte zur Unterstützung des erfolgreichen Lehrens wie Körpersprache und Sprachgestaltung. Auf diese beiden Asoekte habe ich während der daraufhin gehörten Referate verstärkt geachtet und natürlich hat es sich bestätigt: Besonders die Körpersprache(z.B. unruhiges Stehen)und Füllwörter wie "Ähmm" können einen doch sehr vom Inhalt ablenken.
Hätte ich die Frage bekommen" Was ist ein Begriff?", hätte ich vermutlich auch geantwortet" Ein Begriff definiert etwas(ein Gegenstand o.ä.)". Neu war für mich, dass schon die Übersetzung von Begriff Definition ist. Aus den Erklärungsversuchen konnte man meiner Meinung nach jeweils etwas Sinnvolles herausziehen:
1.PAPA: Begriffe erleichtern die Kommunikation.
2.PAPA: Mit einem Begriff verbinden wir ein Bild/eine Vorstellung im Kopf.
Am Besten gefallen hat mir aber die Verdeutlichung bzw.Verbildlichung des 3.PAPA: begreifen =nach etwas im Gehirn greifen.
Am Ende der Vorlesung ging es dann noch um das "falsche Informieren", was Irritationen im Gehirn auslöst und so Teilbereiche des neuronalen Netzes zerstören kann. Ein Beispiel hierfür war, dass Worte bzw. Informationen neuronale Strukturen im Gehirn unmöglich machen; konkret: die Blockade"Ich kann nicht zeichnen" ausgelöst durch einen Lehrer, der nur einen geometrisch korrekten Würfel als "Richtig"akzeptiert. Hier frage ich mich allerdings, ob bei einer solchen Blockade nicht viel mehr Einflüsse mit reinspielen, wie z.B.Familie, Umfeld oder auch Interesse und Begabung. Denn ein Kunstlehrer kann ja auch bei"falschem"Unterricht nicht eine ganze Klasse zu dieser Blockade führen, oder!?
Hätte ich die Frage bekommen" Was ist ein Begriff?", hätte ich vermutlich auch geantwortet" Ein Begriff definiert etwas(ein Gegenstand o.ä.)". Neu war für mich, dass schon die Übersetzung von Begriff Definition ist. Aus den Erklärungsversuchen konnte man meiner Meinung nach jeweils etwas Sinnvolles herausziehen:
1.PAPA: Begriffe erleichtern die Kommunikation.
2.PAPA: Mit einem Begriff verbinden wir ein Bild/eine Vorstellung im Kopf.
Am Besten gefallen hat mir aber die Verdeutlichung bzw.Verbildlichung des 3.PAPA: begreifen =nach etwas im Gehirn greifen.
Am Ende der Vorlesung ging es dann noch um das "falsche Informieren", was Irritationen im Gehirn auslöst und so Teilbereiche des neuronalen Netzes zerstören kann. Ein Beispiel hierfür war, dass Worte bzw. Informationen neuronale Strukturen im Gehirn unmöglich machen; konkret: die Blockade"Ich kann nicht zeichnen" ausgelöst durch einen Lehrer, der nur einen geometrisch korrekten Würfel als "Richtig"akzeptiert. Hier frage ich mich allerdings, ob bei einer solchen Blockade nicht viel mehr Einflüsse mit reinspielen, wie z.B.Familie, Umfeld oder auch Interesse und Begabung. Denn ein Kunstlehrer kann ja auch bei"falschem"Unterricht nicht eine ganze Klasse zu dieser Blockade führen, oder!?
benchbob - 29. Nov, 20:43
Die Briten sagen in solchen Situationen auch gerne "well, ..."